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    Was ist ein Verkehrsleiter?

    Wir sind IHK geprüfte Verkehrsleiter. Grundsätzlich ist ein Verkehrsleiter die zentrale Schaltstelle in einem Güterkraftverkehrsunternehmen – sozusagen die Person, die den Betrieb organisiert und sicherstellt, dass alles reibungslos und regelkonform läuft. Stellen Sie sich den Verkehrsleiter als eine Art Logistik-Dirigent vor, der dafür sorgt, dass die „Symphonie“ aus Fahrern, Fahrzeugen und Logistik harmonisch zusammenspielt.

    Die Aufgaben eines Verkehrsleiters sind dabei vielseitig und anspruchsvoll: Er oder sie trägt die Verantwortung für die Einhaltung aller gesetzlichen Vorschriften, beispielsweise in Bezug auf Lenk- und Ruhezeiten, Fahrzeugwartung, Sicherheitsvorschriften und Umweltauflagen. Zudem muss der Verkehrsleiter sicherstellen, dass der Betrieb wirtschaftlich und effizient geführt wird. Auch formelle Tätigkeiten wie die allgemeine Rechnungsprüfung fallen deshalb in sein Aufgabengebiet.

    Die Position des Verkehrsleiters ist gesetzlich vorgeschrieben und eine Voraussetzung dafür, dass ein Unternehmen überhaupt erst eine Erlaubnis für den gewerblichen Güterkraftverkehr erhält. In der Verkehrs-Unternehmensdatei wird der Verkehrsleiter sogar öffentlich einsehbar ausgewiesen, sodass jeder Mensch mit Zugang zum Internet prüfen kann, wer im Unternehmen als Verkehrsleiter bestellt ist. Für die Suche benötigt man lediglich den Namen des Unternehmens sowie die Postleitzahl vom Firmensitz. 

    Laut EU-Verordnung muss jedes Güterkraftverkehrsunternehmen einen Verkehrsleiter benennen, der zuverlässig und fachkundig ist. An die verantwortungsvolle Position werden somit auch ganz klare Anforderungen gestellt. Zu den Voraussetzungen gehören unter anderem der Nachweis der Fachkunde – durch die bestandene IHK-Prüfung – sowie persönliche Zuverlässigkeit und Eigenverantwortung.

    Kurzum, der Verkehrsleiter ist eine unverzichtbare Schlüsselperson im Güterkraftverkehr. Er oder sie vereint Organisationstalent, Fachwissen und Verantwortungsbewusstsein – ohne den Verkehrsleiter könnte kein Unternehmen im Transportgewerbe legal tätig sein. Ein spannender und verantwortungsvoller Beruf den wir Verkehrsleiter lieben. 

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    Was sind die Aufgaben eines Verkehrsleiters?

    Die Aufgaben eines Verkehrsleiters sind alles andere als langweilig – im Gegenteil, sie machen ihn oder sie zu einer echten Schlüsselfigur im Güterkraftverkehr! Stellen Sie sich den Verkehrsleiter als den Kopf des ganzen Betriebs vor, der dafür sorgt, dass alles sicher, effizient und gesetzeskonform läuft. Was macht einen Verkehrsleiter also so wichtig?


    1. Der Verkehrsleiter kennt die Gesetze, Normen und Vorschriften

    Der Verkehrsleiter kennt die Vorschriften im Güterkraftverkehr wie seine Westentasche. Er sorgt dafür, dass das von ihm betreute Unternehmen sich an alle Regeln hält – von den Arbeitszeitgesetzen für Fahrer bis hin zu Umwelt- und Sicherheitsvorschriften. Klingt trocken? Vielleicht. Aber ohne ihn könnte das Unternehmen saftige Strafen kassieren oder die Lizenz verlieren. Also: eine echte Verantwortung! Übrigens: Handelt der Verkehrsleiter falsch, kann auch er Punkte in Flensburg und Geldstrafen erhalten. 


    2. Der Verkehrsleiter kontrolliert den Fuhrpark

    Wenn ein LKW ausfällt, stehen nicht nur Waren im Stau, sondern auch die Kunden auf der Matte. Der Verkehrsleiter sorgt deshalb dafür, dass alle Fahrzeuge top in Schuss sind, regelmäßig gewartet und geprüft werden (beispielsweise HU und UVV) werden und auch die Papiere – wie Versicherungen oder Prüfberichte – immer griffbereit sind. Technik-Liebe trifft Organisationstalent!


    3. Dispo, Befrachtung und Touren optimieren

    Die Fahrer wollen keine unnötigen Kilometer schrubben, und die Kunden wollen ihre Ware pünktlich. Der Verkehrsleiter stimmt also gemeinsam mit der Dispo die Routen, Fahrer und Zeitpläne ab, damit alles perfekt durchgepalnt ist. Dabei hat er auch immer im Blick, dass die Fahrer ihre Lenk- und Ruhezeiten einhalten. Denn eine übermüdete Fahrerin bringt niemandem etwas – schon gar nicht auf der Autobahn. 


    4. Sicherheitsmanager und Problemlöser

    Egal, ob es ein Unfall, eine kaputte Achse oder ein Streit im Team ist: Der Verkehrsleiter ist derjenige, der ruhig bleibt und die Sache regelt. Er sorgt dafür, dass die Sicherheitsstandards hochgehalten werden und alle Herausforderungen gemeistert werden. Ein bisschen wie ein Feuerwehrmann – immer bereit, einzugreifen, wenn’s brennt. 


    5. Effizienz und Nachhaltigkeit

    In der heutigen Zeit wird auch im Güterkraftverkehr auf Klimaschutz geschaut – nicht nur aus wirtschaftlicher Hinsicht. Der Verkehrsleiter hat oft ein Auge darauf, wie man CO₂ sparen kann – sei es durch bessere Routenplanung, modernere Fahrzeuge oder die Schulung der Fahrer in Sachen Spritsparen. Nur so ist es möglich, im stark umkämpften Markt gute Margen „einzufahren“.


    6. Das Unternehmen repräsentieren

    Als Verkehrsleiter ist man auch Ansprechpartner für Behörden und Kontrollinstanzen. Wenn mal eine Prüfung ansteht oder Fragen auftauchen, ist es der Verkehrsleiter, der den Überblick hat und Antworten liefert. Er ist sozusagen das Aushängeschild für die Professionalität des Betriebs. Der Unternehmer verlässt sich auch ganz klar auf die Zuarbeit durch den Verkehrsleiter. Gesetzlich darf er dies auch, denn genau dafür ist der Verkehrsleiter ja da. Als Fachexperte für den gewerblichen Güterkraftverkehr muss er dafür Sorge tragen, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen eingehalten werden. 

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    Wie läuft die Ausbildung und Prüfung zum Verkehrsleiter ab?

    1. Die Vorbereitung: Fachkunde Güterkraftverkehr

    Bevor es zur Verkehrsleiterprüfung geht, müssen Sie sich das nötige Wissen aneignen. Die Prüfung zum Verkehrsleiter verlangt tiefgreifende Kenntnisse in verschiedenen Bereichen, und es gibt mehrere Wege, diese zu erlangen:

    • Kurse und Seminare:
    • Viele IHKs und private Anbieter bieten Vorbereitungskurse an, die Sie Schritt für Schritt durch die Inhalte führen. Das können Präsenzkurse, Online-Kurse oder sogar Crashkurse sein – je nach Ihrem Zeitplan.
    • Eigenstudium: 
    • Für echte Selbstlerner gibt es Fachbücher, Lernmaterialien und Online-Ressourcen. Sie können sich also auch eigenständig vorbereiten, wenn Sie sich den Stoff selbst gut aneignen können.
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    2. Die Themen der Prüfung zum Verkehrsleiter

    Die Verkehrsleiterprüfung ist umfassend und deckt alles ab, was Sie als Verkehrsleiter im Job wissen müssen. Unter Fachleuten gilt die Verkehrsleiterprüfung sogar als die schwierigste IHK Prüfung deutschlandweit. Hier ein Überblick über die Themenbereiche:

     

    Rechtsvorschriften im Güterkraftverkehr

    Hier geht es um die großen Regelwerke wie die EU-Verordnung Nr. 1071/2009, Vorschriften zur Lenk- und Ruhezeit oder auch die Straßenverkehrsordnung.

    Arbeitsrecht und Sozialvorschriften

    Wissen über Arbeitszeiten, Urlaubsregelungen und Arbeitnehmerrechte ist hier gefragt.

    Technisches Wissen

    Fahrzeuge, Wartung, Ladungssicherung – das gehört alles dazu.

    Betriebsführung und Organisation

    Dazu zählen Kostenrechnung, Fahrzeugkalkulation, Routenplanung und die wirtschaftliche Führung eines Transportunternehmens.

    Umweltvorschriften und Nachhaltigkeit

    In Zeiten von Klimawandel auch ein immer wichtigerer Bereich.

     

    3. Die Verkehrsleiterprüfung bei der IHK

    Die Prüfung findet bei der zuständigen Industrie- und Handelskammer (IHK) statt. Sie ist in zwei Teile gegliedert:

    Schriftlicher Teil

    Hier erwarten Sie Multiple-Choice-Fragen und offene Aufgaben. Es geht darum, rechtliche und praktische Probleme zu lösen, wie z. B. „Wie berechnen Sie die Kosten für eine LKW-Tour?“ oder „Was tun bei einem Verstoß gegen Lenk- und Ruhezeiten?“ Der Theoretische Teil der Prüfung hat somit einen wirklichen Praxisbezug.

    Mündlicher Teil (je nach IHK)

    Manche Kammern fordern zusätzlich ein Fachgespräch, bei dem Sie zeigen müssen, dass Sie die Inhalte auch in der Praxis anwenden können. Bei einer solchen mündlichen Verkehrsleiterprüfung sind meist drei Prüfer anwesend. Ein Mitarbeiter der IHK sowie zwei gestandene Güterkraftverkehrsunternehmer aus der Praxis.

     

    4. Die Anforderungen: Wer kann die Prüfung zum Verkehrsleiter ablegen?

    Die Teilnahme an der Verkehrsleiterprüfung ist grundsätzlich jedem möglich, der sich für den Beruf interessiert. Es gibt keine formalen Voraussetzungen wie eine bestimmte Ausbildung – allerdings sollten Sie sichergehen, dass Sie die Fachkenntnisse mitbringen (oder erlernen). Weiter sollten angehende Verkehrsleiter keine Angst vor Verantwortung haben, denn die trägt man als bestellter Verkehrsleiter ganz klar.

     

    5. Das Ziel: Fachkundenachweis Güterkraftverkehr

    Nach erfolgreichem Bestehen der Prüfung erhalten Sie den Fachkundenachweis für den Güterkraftverkehr, der auch als Nachweis für Ihre Qualifikation bei den Behörden gilt. Damit sind Sie offiziell bereit, die Aufgaben eines Verkehrsleiters zu übernehmen und sich schriftlich als Verkehrsleiter bestellen zu lassen.

     

    6. Tipps für die Prüfungsvorbereitung

    • Praxisbezug suchen
    • Die Theorie klingt trocken, aber stellen Sie sich immer vor, wie Sie das Wissen im Alltag anwenden.
    • Beispielprüfungen machen
    • Viele IHKs stellen Übungsfragen zur Verfügung – ideal, um sich an das Format der Prüfung zu gewöhnen.
    • In Gruppen lernen
    • Oft hilft es, sich mit anderen auszutauschen, die sich ebenfalls auf die Prüfung vorbereiten.
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    Fazit: Der Weg lohnt sich

    Die Ausbildung zum Verkehrsleiter mag intensiv und herausfordernd sein, aber es lohnt sich! Sie erwerben nicht nur ein umfassendes Wissen über den Güterkraftverkehr, sondern qualifizieren sich auch für eine verantwortungsvolle Position mit echten Zukunftsperspektiven. Und wenn Sie die Prüfung in der Tasche haben, sind Sie eine wichtiger Teil eines professionellen Transportunternehmens. Auch als Soloselbstständiger mit einem Fahrzeug benötigen Sie einen Verkehrsleiter. Für Sie ist das bestehen der Verkehrsleiterprüfung also umso wichtiger.

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    Was ist eine Güterkraftverkehrslizenz und welche Lizenzen gibt es?

    Eine Güterkraftverkehrslizenz ist eine gesetzliche Genehmigung, die ganz grundsätzlich benötigt wird, um gewerbsmäßig Güter mit Fahrzeugen über 3,5 Tonnen Gesamtgewicht zu transportieren. Sie gewährleistet, dass Unternehmen die nötige Fachkunde, Zuverlässigkeit und finanzielle Leistungsfähigkeit vorweisen können. In Deutschland gibt es zwei Hauptarten von Güterkraftverkehrslizenzen, die sich durch ihren Geltungsbereich unterscheiden: Die nationale Güterkraftverkehrserlaubnis und die EU-Lizenz.


    Nationale Güterkraftverkehrserlaubnis

    Die nationale Güterkraftverkehrslizenz ist notwendig, wenn Unternehmen Waren ausschließlich innerhalb Deutschlands transportieren möchten. Sie bildet die Grundlage für den gewerblichen Güterkraftverkehr und stellt sicher, dass der Betrieb die nationalen Vorschriften einhält.

    Um die Erlaubnis zu erhalten, müssen Unternehmen mehrere Bedingungen erfüllen: Sie müssen die fachliche Eignung durch einen Fachkundenachweis (meist durch eine IHK-Prüfung) nachweisen, persönliche Zuverlässigkeit garantieren (keine schwerwiegenden Verstöße oder Straftaten) und finanziell leistungsfähig sein. Hierbei sind mindestens 9.000 Euro Eigenkapital für das erste Fahrzeug und 5.000 Euro für jedes weitere Fahrzeug erforderlich. Die nationale Erlaubnis gilt jedoch ausschließlich für Transporte innerhalb der deutschen Landesgrenzen.


    EU-Lizenz (ehemals Gemeinschaftslizenz)

    Die EU-Lizenz erweitert den Geltungsbereich und erlaubt den gewerblichen Gütertransport über die deutschen Landesgrenzen hinaus. Mit ihr können Unternehmen Waren in der gesamten Europäischen Union sowie in weiteren Staaten wie der Schweiz, Norwegen oder Liechtenstein transportieren. Außerdem berechtigt sie zu sogenannten Kabotagefahrten. Das bedeutet, dass ein Unternehmen in einem anderen EU-Land, nach einer internationalen Lieferung, Transporte innerhalb dieses Landes durchführen darf.

    Die Voraussetzungen für die EU-Lizenz sind identisch mit denen der nationalen Erlaubnis: Fachkundenachweis, persönliche Zuverlässigkeit und finanzielle Leistungsfähigkeit. Allerdings gilt die EU-Lizenz für den gesamten Betrieb, und es müssen Kopien der Lizenz in allen Fahrzeugen mitgeführt werden, die grenzüberschreitend eingesetzt werden.

    Die nationale Güterkraftverkehrserlaubnis ist ideal, wenn ein Unternehmen nur innerhalb Deutschlands tätig ist. Wer jedoch grenzüberschreitende Transporte innerhalb der EU oder in benachbarten Staaten durchführen möchte, benötigt die EU-Lizenz. Beide Lizenzen stellen sicher, dass der Güterkraftverkehr geregelt und professionell abläuft.ganz